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Eine gesunde Darmflora ist mit ausschlaggebend für unsere Gesundheit und allgemein unser Wohlbefinden. Neben unserer Haut ist der Darm das Organ was am meisten Bakterien, unser Mikrobiom, beherbergt. Jeder Mensch besitzt ein individuelles Mikrobiom, denn je nachdem was wir essen, wo wir wohnen, wieviel Stress wir haben oder auch wie unsere Geburt verlief hat das Einfluss auf die Zusammensetzung der Bakterienkulturen.

Warum brauchen wir das Mikrobiom?

Ohne das Mikrobiom könnten schlichtweg einige wichtige Prozesse in unserem Körper nicht stattfinden. Die Bakterien sitzen auf den Schleimhäuten und unterstützen zum Beispiel unser Immunsystem. Sie informieren unser Immunsystem, wenn „Eindringlinge“ wie andere Bakterien, Viren oder auch Giftstoffe in unser System gelangen. Sie stärken also unser Immunsystem und bekämpfen Krankheitserreger. Sie helfen uns ebenfalls bei der Zerlegung von Nahrung und der Bereitstellung essentieller Vitamine und Nährstoffe im Darm. Des Weiteren haben sie Einfluss auf unsere Hormonproduktion. So ist ein Teil der Darmflora, auch Östrobolom genannt, an der Regulation von Östrogen beteiligt und kann somit den Zyklus einer Frau beeinflussen. Und auch an der Produktion von Serotonin, ein Botenstoff der einerseits als Glückshormon bezeichnet wird und andererseits auch an der Melatoninausschüttung (unser Schlafhormon) beteiligt ist, ist unsere Darmflora mitbeteiligt. Es gibt natürlich noch weitaus mehr Prozesse an denen unsere Darmflora beteiligt ist, aber an den bereits aufgezählten Funktionen lässt sich bereits die Wichtigkeit einer gesunden Darmflora erkennen.

Wann ist unsere Darmflora in Balance?

Im Idealfall ist unsere Darmflora in Balance, das heißt es gibt immer „gute“ und „schlechte“ Bakterien, wichtig ist nur, dass wir ausreichend „gute“ Bakterien haben, damit die „schlechten“ sich nicht ausbreiten können. Es gibt Bakterienstämme bei denen ein gegenseitiger Nutzen besteht es gibt aber auch Bakterienstämme die uns keine Vorteile bringen aber wir ihnen als Wirt. Und dann gibt es natürlich noch die Pathogene, die uns schaden.

Wie sich unsere Darmflora zusammensetzt hat wie schon erwähnt viele Einflussfaktoren. Zum einen nehmen wir durch unsere Geburt aber auch wenn wir als Baby gestillt werden einen Grundstamm an Bakterien auf. Aber natürlich hat auch unsere Ernährung und das Umfeld in dem wir uns bewegen einen Einfluss auf unsere Darmflora. So haben Menschen in Afrika eine andere Zusammensetzung von Bakterienstämmen als wir in Europa.

Ballaststoff-Quellen

Wie sieht es aus, wenn die Ernährung nicht optimal ist?

 Im Idealfall isst Du regelmäßig fermentierte Lebensmittel, denn diese enthalten Bakterienkulturen. Sauerkraut, Joghurt oder auch Kimchi sind aber geschmacklich nichts für jeden.

In diesem Fall kannst Du mit den Probiotic von everydays nachhelfen. Sie enthalten hochaktive Bakterienstämme inklusive Akazienfasern (Präbiotika), die gleichzeitig die Nahrung für die Bakterien stellen. Die Bakterienstämme sind lebend und vor allem menschlich, das heißt, dass sie optimal an die Eigenschaft des Menschen angepasst sind.

Die Bakterien unserer Darmflora ernähren sich von Ballaststoffen. Ballaststoffe halten uns z.B. länger satt, regen die Verdauung an und haben viele weitere positive Eigenschaften. Genau deswegen sollten wir auch ca. 30 g Ballaststoffe täglich zu uns nehmen. Auch das ist nicht immer einfach und kann dazu führen, dass wir unsere Darmflora nicht optimal versorgen. Die Akazienfasern im Probiotic enthalten mehr als 80 % lösliche Ballaststoffe und bieten so den Bakterien nicht nur ausreichend Nahrung, sondern unterstützen auch noch gleichzeitig Deine Verdauung. Zusätzlich ist noch Nutriose enthalten, welches die Zunahme der Anzahl der Bifidobakterien unterstützt. Bei Nutriose handelt es sich ebenfalls um ein pflanzliches Präbiotikum.

Ein weiterer wichtiger Anwendungsfall von Probiotic wäre während der Einnahme eines Antibiotikums. Die Einnahme eines Antibiotikums lässt sich leider nicht immer vermeiden, aber du kannst gezielt gegen den „Abbau“ Deiner Darmflora steuern. Ich empfehle neben dem Antibiotikum zeitversetzt, also mit ca. 3 Stunden Abstand zur Antibiotikaeinnahme, Probiotics einzunehmen und so die Darmflora instand zu halten.

Du kannst Probiotic als Kur bei Medikamenteneinnahme oder auch regelmäßig einnehmen um eine nicht-optimale Ernährung auszugleichen.

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PROBIOTIC